Was ist das?

An erster Stelle haben bei den schrecklichen Ereignissen des elften Septembers 2001 die Opfer und Hinterbliebenen zu stehen. Viele von ihnen fordern eine neue Untersuchung. Warum das so ist, wird man verstehen, wenn man hier eine Zeit lang aufmerksam gelesen hat.

Zur Aktion Das sieht doch jedes Kind


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Die Erklärung des Einsturzes der Zwillingstürme im NIST-Bericht

Wenn man die offizielle Erklärung des Einsturzes der Zwillingstürme glaubt, sollte man sie kennen. Wenn man sie anzweifelt, sollte man sie erst recht kennen. Hier fasse ich die wichtigsten Punkte zusammen. Zum Verständnis ist kein Ingenieurswissen erforderlich: alles ist sehr einfach erklärt.

Es handelt sich um den Bericht mit Code NIST NCSTAR 1, den ich in einem separaten Post neben vielen anderen offiziellen Dokumenten verlinkt habe.

Wie gewöhnlich verzichte ich auf den Konjunktiv: ich schreibe, als wären alles Tatsachen.

Kapitel 2.3 Der unmittelbare Schaden [nach dem Flugzeugeinsturz im Nordturm]
  • Bei 43 von 47 der inneren Säulen wurde der Brandschutz abgerissen (stripped of),  genauso beim Baugerippe von 60.000 Quadrat-Fuß Etagenfläche.
    Kommentar: Es fehlt die Angabe, wie diese Information ermittelt wurde.
  • Die Rohre der Sprinkleranlage wurden beschädigt.
    Kommentar: Es fehlt die Angabe, wie diese Information ermittelt wurde.
  • Erwähnung von Berichten (von Zeugen), dass innere Wände zwischen Lobby und 92tem Stock  beschädigt waren.
    Kommentar: Keine Erwähnung von über 100 Zeugen für Explosionen, allein schon unter den Feuerwehrmännern.
  • Der Nordturm stand noch und wäre auch stehen geblieben, wenn die folgenden Feuer nicht gewesen wären.
    Kommentar: Siehe den früheren Post über den Entwurf der Zwillingstürme und die Bau-Ziele
  • In den Etagen des Einschlags dürften alle Menschen sofort gestorben sein. Viele weitere dürften ihr Leben verloren haben durch die Hitze des brennenden Kerosins.
    Kommentar: vgl. hierzu die Frau, die eine entsprechende Flucht aus dem Nordturm bezeugte, die sogar selbst Verbrennungen hatte, deren Geschichte sich aber als riesige Lüge herausstellte.
  • Schwere Verletzungen wurden bis hinunter zur Lobby gemeldet, wo ein Feuerball aus dem Aufzug kam.
    Kommentar: Es wird nicht erwähnt, dass den Opfern dieses Feuerballs, so wie vielen anderen an unterschiedlichen Orten auch, die Haut in riesigen Fetzen vom Körper hing. Dafür gibt es viele unabhängige Zeugen, z.B. Kenneth Johannemann (am 11. September auch im deutschen Fernsehen zu sehen; leider jung verstorben) und den als Helden gefeierten William Rodriguez (oder auf deutsch: hier).

Kapitel 2.4 Der Flugzeug-Treibstoff

[Diesen Abschnitt habe ich vollständig übersetzt]

Die Außensäulen waren wie Klingen für die Flügel der Boeing 767. Sie schlitzten die Aluminium-Treibstofftanks auf und atomisierten einen großen Teil der 10.000 Gallonen Treibstoff zu einem flüssigen Spray von Treibstoff-Tropfen. Atomisierter Flugzeug-Treibstoff ist hochbrennbar (ähnlich wie Kerosin), so dass die heißen Trümmer und elektronischen Geräte in den Büros mehr als ausreichende Entzündungsquellen waren. Ein Schwall von brennendem Treibstoff füllte schnell die Flure und mischte sich mit dem Staub der pulverisierten Wände und Deckenplatten. Der von den erhitzten Gasen erzeugte Druck zwang den entzündeten Nebel aus dem Eintrittsloch und aus herausgepressten Fenstern auf der Ost- und Südseite des Turms. Die hervorgerufenen Feuerbälle konnten mehrere Meilen weit gesehen werden und führten zu vielen Telefon-Notrufen.

Weniger als 15 Prozent des Treibstoffs verbrannte in der Wolke im Gebäude. Eine etwa vergleichbare Menge wurde von den Feuerbällen außerhalb des Gebäudes verbraucht. Es blieb also weit mehr als die Hälfte des Treibstoffs im Gebäude, nicht verbrannt von den ersten Feuern. Einiges davon spritzte auf die Büromöbel und brennbare Flugzeugteile, die auf den beschädigten Etagen hängengeblieben waren, wo sie (sofort oder später) die Feuer entzündeten, die für die restliche Lebensdauer des Gebäudes brennen sollten. Einiges vom brennenden Treibstoff schoss die Fahrstuhlschächte hoch und herunter, sprengte Türen und Wände auf anderen Etagen, auf dem ganzen Weg bis hinunter ins Erdgeschoss. "Flash fires" in der Lobby brachen viele Fensterscheiben heraus. Glücklicherweise waren nicht ausreichend viele brennbare Materialien in der Nähe der Aufzüge, so dass auf den unteren Etagen keine größeren Feuer ausbrechen konnten.


Kommentar:
  • Nirgendwo wird erwähnt, welche Untersuchungen zu den geschilderten Erkenntnissen führten, oder ob man einfach geraten hat, was passierte.
  • Braucht man einen Ingenieur, um so etwas zu schreiben?