Die meisten Bilder verlinke ich von 911research.wtc7.net, weil ein Verlinken ohne aufwändigen Down- und Reupload von der offiziellen Seite aus technischen Gründen nicht möglich ist. Auf 911research.wtc7.net gibt es viele unabhängige Analysen für die Ereignisse rund um die Zerstörung der sieben WTC-Gebäude.
Weil die Zwillingstürme asbestverseucht waren, werden nach Angaben von Telepolis noch tausende Menschen sterben.
Als Trost für den frischgebackenen Pächter der Türme, Larry Silverstein, der sechs Wochen vor dem Unglück einen Pachtvertrag mit ausdrücklichem Einschluss von Terrorangriffen abgeschlossen hatte, gab es über 4.5 Milliarden Dollar von der Versicherung. Silverstein hatte für jeden Turm die volle Versicherungssumme von 3.5 Milliarden gefordert. Er hätte ohne die Terrorangriffe wohl wegen des Asbest eine Renovierung machen müssen, die als sehr teuer eingeschätzt wurde.
Hier sieht man das am Nachmittag eingestürzte WTC 7 mit den Zwillingstürmen im Hintergrund.
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| WTC 7 mit den rauchenden Zwillingstürmen |
Ein Bild des Nordturms nach dem Einsturz des Südturms. Etwas später drückt sich dieser Teil durch den viel größeren darunter, obwohl der die dickeren Stahlträger hat:
Das folgende Bild ist NICHT VOM WORLD TRADE CENTER. Es zeigt ein Hochhaus, das mehrere Stunden brannte, ohne dass wesentliche Teile seiner Struktur zerstört wurden. Die einzigen von Flammen zerstörten Stahlgerüsthochhäuser der Geschichte sind nämlich die drei(!) vom World Trade Center. Kleinere Teile, die bei diesem Brand herunterfielen, taten das an der Seite, wie man es erwartet:
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| Mandarin Oriental Hotel in Peking |
Der explosive Einsturz des Südturms. Die Spitze links oben hat reichlich Schräglage während des
Einsturzes.
Für den Interessierten: Übersicht über diverse offizielle Einsturztheorien und ihre zeitliche Entwicklung |
| Die Spitze des Südturms ist stark geneigt beim Einsturz |
Der Pfeil zeigt eine explosive Stelle deutlich unter der Haupteinsturzfront. Ähnliches ist bei kontrollierten Gebäudesprengungen auch oft zu beobachten:
Auch beim Einsturz des Nordturms fliegen viele Trümmer horizontal in alle Richtungen. Bei einem Einsturz durch Feuer wirkt lediglich die Gravitationskraft (nach unten), daher sind diese Trümmer dort nicht ganz einfach zu erklären. So ist es nicht verwunderlich, dass der NIST-Bericht das Thema vermeidet:
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| Tonnenschwere Trümmer fliegen mit hoher Geschw. vom Turm weg |
Der Einsturz mit dem WTC 7 im Vordergrund:
Teilweise eingestürztes Gebäude. Betonung auf teilweise, obwohl teilweiser Einsturz bei Stahlgerüstbauten eigentlich die einzig bekannte Einsturzart ist, wenn man von Erdbeben und Sprengungen absieht - und von WTC 7 natürlich:
Und hier noch eine ähnliche Ansicht:
450 Fuß vom Nordturm entfernt steckte ein riesiges Stück dieses Turms im World Financial Center 3. Es muss beim Einsturz mit großer Geschwindigkeit zur Seite weg geflogen sein (wie die obigen Bilder schön zeigen). Welche Kraft war dafür verantwortlich? Die Schwerkraft?
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| Trümmer des Nordturms im Nachbargebäude |
Beim Aufräumen des Tatorts wurde wohl mit WTC 7 begonnen, wie das folgende Bild zeigt. Denn hier sind von WTC 7 keine nennenswerten Überreste zu sehen, während die teilweise eingestürzten, kleineren WTC-Gebäude noch stark beschädigt da stehen, neben einigen Resten der Zwillingstürme:
Die Säulen des Stahlgerüsts waren wirklich ziemlich dick. Dass sie vom herunterrinnenden Kerosin glühend heiß wurden, ist schon bemerkenswert:
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| WTC 7 (große Lücke links) wurde zuerst weggeräumt |
Die Säulen des Stahlgerüsts waren wirklich ziemlich dick. Dass sie vom herunterrinnenden Kerosin glühend heiß wurden, ist schon bemerkenswert:
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| Die Säulen in transportfähiger Länge |
Auf dem nächsten Bild kann man eine schräg durchtrennte Säule sehen, wie es auch bei einer kontrollierten Sprengung der Fall wäre:
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| Schräg durchtrennte Säule |
Hier sieht man ein bisschen von dem Papier, das überall in Manhattan, zusammen mit dem pulverisierten Beton, zu finden war. Irgendwie war es dem Flammenmeer entkommen:
Fast nichts ist stehen geblieben von den stolzen, riesigen Türmen. Zynisch gesagt: Hätte man sie abreißen wollen, hätte man es wohl kaum besser hingekriegt:
